Engagiert für beste Bildung

FDP-Bundestagsabgeordneter Jens Brandenburg gehört zu den „Top 40 unter 40“

Dr. Jens Brandenburg MdB / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)

Der hiesige FDP-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger Dr. Jens Brandenburg wurde vom Wirtschaftsmagazin CAPITAL in der Kategorie Politik der „TOP 40 unter 40“ gewählt. Zu dieser Auszeichnung gratuliert die FDP Rhein-Neckar ihm herzlich.

Das Wirtschaftsmagazin Capital vergibt die Ehrungen einmal im Jahr an junge Talente aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Für den 36-jährigen Walldorfer ist die Auszeichnung eine besondere Ehre: “Das ist ein großer Ansporn, weiter für beste Bildung und soziale Aufstiegschancen zu kämpfen“, freut er sich über die Entscheidung der Jury. Als Parlamentarischer Staatssekretär hat er noch viel vor. Neben einem Nachfolgeprogramm des aktuellen Digitalpakts Schule und einer Exzellenzinitiative für die berufliche Bildung arbeitet er derzeit an einem Startchancenprogramm für benachteiligte Schulen. Die aktuelle BAföG-Reform hat er im Ministerium federführend gestaltet. Den Preis hält er für wichtig, da die Leistungen junger Menschen in der Gesellschaft Beachtung finden sollten. Viele engagieren sich bereits seit frühster Jugend in der Politik oder anderen Bereichen und investieren viel Zeit in die meist ehrenamtlichen Tätigkeiten.

So auch Brandenburg, der ursprünglich aus der Nordeifel stammt und sein Engagement für die Freien Demokraten bereits in jungen Jahren bei den Jungen Liberalen Baden-Württemberg begann, deren Landesvorsitzender er 2010 wurde. Seit 2017 ist er Mitglied im Deutschen Bundestag und war dort Sprecher der FDP-Fraktion für Studium, berufliche Bildung und lebenslanges Lernen und Sprecher für LSBTI. Als Leiter der FDP-Verhandlungsgruppe „Bildung und Chancen für alle“ und als Mitglied der Verhandlungsgruppen „Arbeit“ und „Innovation, Wissenschaft, Hochschule und Forschung“ hat er während der Koalitionsverhandlungen aktiv am Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung mitgearbeitet. Seit Ende letzten Jahres ist er Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesbildungsministerium und dort weiter für die Bereiche Hochschule, Ausbildung, Weiterbildung und Internationalisierung zuständig.