Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist eine Erfolgsgeschichte: sie verknüpft ein anspruchsvolles Studium mit konkreten Berufsbildern und leistet so viel für die Employability junger Menschen. Durch die Bezahlung während des Studiums trägt sie viel zur sozialen Mobilität im Bildungswesen bei und ermöglicht jungen Menschen aus sozial schwachen Familien ein Studium.
Jedoch weigert sich das Ministerium unter Theresia Bauer, der DHBW aus Kostengründen den Status einer vollwertigen Hochschule zuzuerkennen, und degradiert sie zur Bachelorfabrik. Diese Arbeitsgruppe soll ein Konzept erarbeiten, in dem definiert wird, welche konkrete Stellung die DHBW im Landeshochschulgesetz hat, welche Mittelausstattung daraus resultiert und wie das Studienangebot weiter entwickelt werden soll, auch in einem gesunden Wettbewerb zwischen den Standorten.
Der Arbeitskreis erarbeitet dazu einen Antrag für den Landesparteitag.
Der Arbeitskreis Hochschulpolitik trifft sich am 12. November, 19:30 Uhr, Ort steht noch nicht fest. Bitte schauen Sie dazu auch im Terminkalender nach.
Leitung des Arbeitskreises: Prof. Dr. Thorsten Krings
Interessenten zu diesem Arbeitskreis melden sich bitte unter internet02@fdp-rhein-neckar.de